Wenn der Frühling wieder ins Land zieht, hat er nicht nur Wärme und Sonnenstrahlen im Gepäck, sondern leider auch den Beginn der Allergiesaison. Alles wird grün, die Pollen fliegen und bei Allergikern stellen sich erste Symptome ein. 

Während der vergangenen Jahrzehnte haben Allergien stark zugenommen. Mittlerweile nimmt man an, dass in Europa bereits rund 80 Millionen Menschen davon betroffen sind. Ausgelöst werden die Reaktionen durch unser eigenes Immunsystem, das eigentlich völlig harmlose Substanzen oder eben Pflanzenpollen als gefährlich identifiziert und Abwehrmaßnahmen ergreift, die gar nicht notwendig sind. Diese eigentlich wichtige Verteidigungsfunktion wird somit zum Problem und kann unser Leben enorm beeinflussen.

Was kann man tun?

Pollenallergiker sollten an sonnigen, windigen Tagen den Aufenthalt im Freien meiden sowie Fenster und Türen geschlossen halten. Ebenso empfehlenswert ist es, täglich die Kleidung zu wechseln und sich den Kopf zu waschen, da Pollen an Stoffen und Haaren haften. Eine natürliche Alternative zur Linderung sind Nasenspülungen. Pollen, Stäube und körpereigene Botenstoffe werden einfach aus der Nase gespült.

Der Darm ist die Barriere zwischen Außenwelt und dem Körper und spielt bei Allergien eine wichtige Rolle

WAS HAT DIE ERNÄHRUNG DAMIT ZU TUN

Stress und die Ernährung in unserer westlichen Welt, wie z.B. industriell veränderte Lebensmittel, viel raffinierte Stärke und Zucker, gesättigte Fettsäuren können die Entzündungsbereitschaft im Darm begünstigen. Dadurch kann die Schleimhaut durchlässiger werden und ist nicht mehr in der Lage die mit der Nahrung in den Körper gelangenden Stoffe richtig zu kontrollieren. Sie dringen sofort und unkontrolliert ins Blut oder die Lymphbahnen ein. Diese ungesteuerte Mehrbelastung kann zu einer Überreaktion des Immunsystems führen. Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind die Konsequenz. 

Im Akutfall die Symptome bekämpfen

Im Akutfall verschafft ein Antihistaminikum Erleichterung. Diese können in der Apotheke rezeptfrei gekauft oder auch vom Arzt verordnet werden. Doch dies ist nur eine Therapie auf Symptomebene. Ein Antihistamin ist ein Wirkstoff, welcher die Wirkung des körpereigenen Histamins abschwächt oder hemmt, indem er Histamin-Rezeptoren blockiert. Allergische Reaktionen wie zum Beispiel, laufende Nase, tränende Augen, Juckreiz und Hautreaktionen werden dadurch gelindert.

Vorbeugender und nachhaltiger ist es, rechtzeitig damit zu beginnen, das Immunsystem und die Darmflora zu stärken

Besser die Ursache bei der Wurzel packen

Besser erst gar nicht so lange warten, bis die ersten Anzeichen einer Allergie auftreten. Die Meisten wissen ohnehin, dass es im Frühjahr wieder damit losgehen wird. Vorbeugender und nachhaltiger ist es, allerspätestens im Jänner damit zu beginnen, das Immunsystem und die Darmflora zu stärken.

DAS IMMUNSYSTEM BEREITS VOR SAISONBEGINN STÄRKEN

Zistrose

Cistus incanus enthält Polyphenole, die antioxidativ und antiviral wirken und die gesundheitsfördernd sind. Das Zistrosengewächs stärkt das Immunsystem und wirkt entgiftend.

Zink

Zink ist neben Eisen das zweithäufigste Spurenelement im Körper und wird für zahlreiche biochemische Vorgänge benötigt. Es hemmt die Histaminfreisetzung und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Empfohlene Tagesdosis 15 – 60 mg (je nach Laborbefund).

Vitamin C

Dank seiner Antihistaminwirkung kann Vitamin-C bei Asthma, Lebensmittelallergien und Heuschnupfen eingesetzt werden. Therapeutische Dosierungen von 2-3 g Vitamin C vermögen den Histaminblutspiegel innerhalb weniger Tage deutlich reduzieren.

Unsere Empfehlung

Wir empfehlen unser Kombinations-Präparat ApoLife 15 Abwehrkraft mit Vitamin C, Zink, Astragalus und Cistusextrakt. Wird es mindestens drei Monate regelmäßig eingenommen, kann es das Immunsystem maßgeblich unterstützen und seine übermäßigen Reaktionen verhindern.

DEN DARM MIT PROBIOTIKA AUFBAUEN

Damit der Darm seine Immunfunktion wahrnehmen kann, ist es ratsam, den Darm mit probiotischen Keimen zu unterstützen. Diese gibt es in Pulverform oder auch in Kapseln zum Einnehmen. Wir empfehlen: ApoLife 24 Darmflora forte oder ApoLife Darmflora löslich.

In der Apotheke oder in unserem Online-Shop erhältlich (Werbung)

ApoLife 15 Abwehrkraft Kapseln

Cistus ist im Mittelmeerraum seit langem bekannt und dient der Vorbeugung und Kräftigung. Astragalus, aus dem Hochland Chinas, wird in der chinesischen Heillehre bei Energiemangel eingesetzt.

ApoLife 24 Darmflora forte Kapseln

Durch die optimale Kombination von 5 natürlichen Bakterienstämmen mit insgesamt über 5 Milliarden Keimen pro Kapsel wird die Darmflora in allen Funktionen unterstützt.

ApoLife 27 Zink Plus Kapseln

Zink ist ein Bestandteil von lebenswichtigen körpereigenen Enzymsystemen und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.