Viele verspüren im Frühjahr Lust auf Erneuerung und Reinigung durch eine Detox-Kur. In den langen und dunklen Wintermonaten kommen eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung häufig zu kurz. Das eine oder andere Kilo mehr auf der Waage zeigt sich und man fühlt sich müde, schlapp und einfach nicht wohl. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Detox-Kur. Klingt für viele nach Verzicht - muss es aber nicht sein. Mit ein paar vernünftigen Maßnahmen können Sie Ihren Körper zu mehr Wohlbefinden und Vitalität verhelfen.
Was versteht man eigentlich unter einer Detox-Kur
Detox ist die Abkürzung für Detoxifikation und bedeutet Entgiftung. Im Gegensatz zu Diäten geht es bei Detox nicht ausschließlich um eine Gewichtsabnahme, sondern in erster Linie um Entschlackung, Ausscheidung und Regeneration. Ziel ist es, den Körper von schädlichen Stoffwechselprodukten zu befreien, welche aufgrund einer "ungesunden" Lebensweise von den körpereigenen Puffersystemen wie Lunge, Haut und Darm nicht mehr selbstständig bewältigt werden können. Schädliche oder überflüssige Substanzen sind zum Beispiel Cholesterin, zu viel Harnsäure im Blut oder Gewebe, Milchsäure (Laktat) oder Abbauprodukte von Arzneimitteln und Drogen, die sich im Fettgewebe angesammelt haben.
Warum ist eine Detox-Kur sinnvoll
Detox oder auch Heilfasten ist vor allem beliebt um das Wohlbefinden zu steigern und seine innere Mitte zu finden. Es dient der inneren Einkehr, um sich von seelischem Ballast zu befreien und sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Dass dabei auch ein paar Fettpölsterchen schmelzen und der Körper auch entgiftet wird, ist ein willkommener Nebeneffekt. Zudem werden sie Selbstheilungskräfte angeregt, was das Befinden und den Verlauf von Krankheitsbildern wie zB. Rheuma verbessern kann.
Eine regelmäßige Entgiftung des Körpers ist ein wahrer Jungbrunnen - sozusagen Wellness für Körper, Geist und Seele
Viele Wege - ein Ziel
Es gibt mehrere Ansätze. Sie reichen vom Verzicht auf zucker- und fettreiche, glutenhaltige, stark verarbeitete und tierische Produkte bis zur Aufnahme von rein flüssiger Nahrung in Form von Säften, Suppen, Smoothies und Tees. Auf alle Fälle sollte auf folgendes geachtet werden:
- vollwertige und biologische Lebensmittel
- keine tierischen Produkte
- kein Zucker
- kein Kaffee
- kein Alkohol
Unterstützung aus der Adler Naturapotheke
Detox-Konzentrat - der alkoholfreie Entschlackungsdrink enthält Extrakte aus ausscheidungsfördernden Heilkräutern wie Brennnessel, Birke und Löwenzahn. Mate enthält besonders viele Bitterstoffe wie zum Beispiel Koffein und soll den Stoffwechsel anregen und den Appetit zügeln. Rote Beete fördert die Blutbildung und stärkt das Immunsystem.
Zum Detox-Start Entlastungstage einplanen
Wenn Sie sich üblicherweise kalorienreich ernähren, regelmäßig Alkohol, Nikotin, Kaffee und Süßigkeiten essen, sollten Sie bereits einige Tage vor Fastenbeginn mit der Reduktion all dieser Dinge beginnen, um einen möglichst sanften Einstieg ins Fasten zu haben. Gerade bei "Koffeinentzug" kann es zu Kopfschmerzen kommen, was die ersten Detox-Tage zusätzlich erschweren können. Starten Sie am besten an einem Wochenende. Ermöglichen Sie Ihrem Körper eine sukzessive Entlastung, reduzieren Sie Tag für Tag die Mengen.
Wie lange dauert eine Detox-Kur
In der Regel dauert eine Kur ein bis zwei Wochen. Je nachdem, ob Sie auch feste Nahrung zu sich nehmen oder Saft- und Suppen-Fasten. Hier reicht eine Woche, da es sonst zu Lasten des Kreislaufs gehen kann.
Bringen Sie Schwung in den Darm
Viele starten am Morgen des ersten Fastentages mit einer Darmentleerung. Bei einem empfindlichen Darm sind auf jeden Fall zuerst die sanfteren Möglichkeiten zu bevorzugen. Hier eignen sich Sauerkrautsaft oder Flohsamenschalen. Eine stärkere Entleerung versprechen ein abführender Tee, Glaubersalz oder Bittersalz. Mit einem Einlauf kann der Dickdarm zusätzlich gut gereinigt werden.
Darmaktiv Kapseln mit Flohsamenschalen, Verdauungsenzymen
und probiotischen Bakterien. Sie unterstützen die Darmfunktion
und fördern die Ausscheidung von Schlackenstoffen
Viel trinken
Achten Sie auf genug Flüssigkeitszufuhr. 3 Liter am Tag sind optimal. Morgens ein heißes Glas Wasser mit Ingwer oder Zitrone bringt den Darm in Schwung. Teemischungen mit ausscheidungsfördernden Heilkräutern regen den Stoffwechsel an. Brennnessel, Schachtelhalm, Löwenzahn und Stiefmütterchen sind wahre Wunderwaffen aus der Natur. Fragen Sie nach unserem Fastentee oder dem Detox-Konzentrat aus unserer Naturapotheke.
Artischocke und Mariendistel unterstützen die Leber
Die Artischocke ist mehr als nur ein beliebtes Gemüse – als Heilpflanze wird sie wegen ihrer entgiftenden und verdauungsfördernden Wirkung geschätzt. Sie fördern die Gesunderhaltung von Leber und Galle und unterstützen das Gleichgewicht der Cholesterin- und Blutfettwerte.
Die Mariendistel eignet sich aufgrund ihrer Bitterstoffe hervorragend zur unterstützenden Behandlung bei Leberbeschwerden, zur Normalisierung der Leberwerte und zur Leber-Entgiftung.
Entgiftung in Kapselform
Es gibt ein Kombinationspräparat, das wertvolle Artischocken- und Mariendistel-Extrakte sowie weitere gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe vereint: ApoLife 8 Artischocke & Mariendistel forte enthält zudem Curcumin und Wermut, deren Bitterstoffe und ätherischen Öle die Produktion der Verdauungssäfte fördern, sowie schwarzen Pfeffer, um die Darmdurchblutung und somit die Aufnahme der übrigen Wirkstoffe zu unterstützen. Ein perfekter Mix in fein abgestimmter Dosierung, mit dem Sie Leber und Verdauung auf natürliche Weise etwas Gutes tun können.
Körperreinigung nicht vergessen
Da unsere Haut ein Ausscheidungsorgan ist, kann es beim Detox zu Reaktionen, wie Rötungen oder vermehrten Unreinheiten kommen. Das ist ein Anzeichen der Entgiftung und meist nur vorübergehend. Massagen mit einer Trockenbürste und ein Basenbad fördern die Ausleitung. Unterstützen Sie Ihre Haut mit natürlichen Pflegeprodukten ganz nach der neuesten Slow-Beauty Philosophie.
Wer soll nicht Fasten
Tabu ist eine Fastenkur für schwangere und stillende Frauen sowie für Kinder unter 14 Jahren. Bei Kindern, die sich noch im Wachstum befinden, besteht die Gefahr von Mangelerscheinungen. Wenn Sie eine Leber-, Schilddrüsen und Nierenerkrankungen oder andere gesundheitliche Probleme haben, beraten Sie sich vorab mit Ihrem Arzt.
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